Pulsierende Magnetfeldtherapie
Die Elektromagnetfelder des Magnetodyn-Verfahrens führen durch eine verstärkte Sauerstoffatmung der Körperzellen zu einer verbesserten Durchblutung und Gewebeaktivierung. Sie steigern den Stoffwechsel der Zellen, insbesondere des Knochens und des Bindegewebes (Knorpel, Sehnen, Bandscheiben). Allgemein findet ein Leistungs- und Energieaufbau im Sinne einer Vitalisierung statt.
Somit ergeben sich besondere orthopädische und sportmedizinische Anwendungsgebiete zur unterstützenden schulmedizinischen Behandlung bei:
- reduziertem Allgemeinzustand zur schnelleren körperlichen Regeneration
- degenerativen Erkrankungen (Verschleißerkrankungen) der Wirbelsäule bzw. der Bandscheiben und Gelenke
- Sehnenreizzuständen wie z.B. Tennis- bzw. Golferellenbogen oder Achillodynie
- Osteoporose
- implantierten künstlichen Gelenken zur knöchernen Stabilisierung
- verzögerter Knochenbruchheilung
- gestörter Wundheilung